Zu Beginn der  Rückrunde erwischte die MU16 I keinen guten Start. Es ging gegen den  Tabellenvierten Sportverein Mettmann, der das Hinspiel mit 19 Punkten  für sich entscheiden konnte. Und die Osterather waren gebeutelt. Vier  wichtige Spieler fehlten (private Termine/verletzt/krank). Ziel war es  das 1 gegen 1 zu unterbinden und Fehler zu provozieren. Also lag der  Fokus auf der Defense. Die körperlich stärkeren Gegner mussten vom Rebound abgehalten werden. Kein leichte Aufgabe, vor allem weil wir körperlich nicht gerade gut vertreten waren. 
Das Spiel startete mit hohem Tempo auf beiden Seiten, und auch die  Trefferquote war gut. Die Defense stand sicher und wir konnten durch  gute Spielzüge viele Punkte erzielen (20:22). Es gelang uns, das Spiel  sehr offen zu gestalten. 
 Mehr und mehr schoss sich aber Mettmann in  der Defense auf unseren Spielmacher ein, nahm ihn mehr und mehr in den  Fokus, um unser Spiel zu unterbinden. Dies gelang auch, wenn auch nur  bedingt, da es Bastian verstand, 3 und mehr Spieler auf sich zu ziehen  und dann immer noch den Pass zu spielen. Zwar setzte sich Mettmann  weiter ab, aber der Vorsprung wurde nicht zu groß (13:20).
Mit  einem 9 Punkte Rückstand ging es in das zweite Viertel. Die Linie der  Schiedsrichter ließen eine gewisse Spielhärte zu, dieser Linie konnten  wir nicht folgen. Vor allem gelang es Mettmann, Bastian zu stoppen. In  diesem Viertel gelang ihm kein Punkt, zu hoch der Tribut an das hohe  Tempo. Wir gerieten zu sehr unter Druck, einfache Pässe fanden nicht ihr  Ziel, wurden abgefangen, zu frühe Abschlüsse sorgten dafür, dass die  Trefferausbeute sehr mager blieb. Wir warfen einfach zu viel daneben,  auch einfach klare Korbleger. Dieses Viertel ging klar und deutlich an  Mettmann (8:20).
 
 Aber die Jungs gaben nicht auf, auch wenn sie  mit der Härte des Spiels (Foulergebnis OTV 10 / Mettmann 20) immer noch  Probleme hatten, aber jetzt fingen sie an zu fighten, kämpften um jeden  Ball, boten Mettmann die Stirn, setzten sich zur Wehr. Egal wer  eingesetzt wurde, er fügte sich in das Defense Spiel nahtlos ein. Und  das war stark, Mettmann konnte sich nicht wirklich weiter absetzen. Das  Viertel ging zwar mit 19:20 auch an Mettmann, aber es zeigte das  Potential, das in den Jungs steckt, leider fehlten da auch die Luft und  die Wechselmöglichkeiten.
Aber die Jungs gaben nicht auf, auch wenn sie  mit der Härte des Spiels (Foulergebnis OTV 10 / Mettmann 20) immer noch  Probleme hatten, aber jetzt fingen sie an zu fighten, kämpften um jeden  Ball, boten Mettmann die Stirn, setzten sich zur Wehr. Egal wer  eingesetzt wurde, er fügte sich in das Defense Spiel nahtlos ein. Und  das war stark, Mettmann konnte sich nicht wirklich weiter absetzen. Das  Viertel ging zwar mit 19:20 auch an Mettmann, aber es zeigte das  Potential, das in den Jungs steckt, leider fehlten da auch die Luft und  die Wechselmöglichkeiten.
 
Endergebnis: 60:83 für Mettmann
Fazit:
  Die Jungs haben gezeigt, dass sie auch mental stark aufspielen können.  Mit vollem Kader ist sicherlich viel mehr drin. Ein Viertel reichte dem  Gegner, das Spiel für sich zu entscheiden. 
 Was den Jungs noch  fehlt, ist die Fähigkeit, das Spiel aus einem Rückstand zu drehen. Wir  waren mehrmals dran, kamen immer wieder auf Tuchfühlung 4 bis 6 Punkte  heran, aber es gelang uns nicht, dann den nächsten Schritt weiter  konsequent zu gehen.
Es spielten: 
 Senyurt, Bongartz (2),  Greis, Knösels (4), Ketelsen , Kruse (2), Erpenbach, Burchartz (34),  Nambou, Gießen, Happe (18), Hagelücken,
C. Siemers